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Die Labor-Tiefkühltruhe

Tiefkühltruhen, die ihr Einsatzgebiet im Labor haben, müssen eine Reihe an Anforderungen erfüllen. Die erreichte Stabilität der Temperatur muss gewährleistet sein, umfangreiche Alarmsysteme müssen integriert sein, die verwendeten Materialien sollten hygienisches Arbeiten mit Proben erleichtern und im Idealfall verfügen Labor Tiefkühltruhen über mehrere Schnittstellen, die eine Verbindung zur Haustechnik, Fernwartung oder USB-Anschlüsse zugänglich macht. Durch hohe Qualitätsrichtlinien in der Produktion ist damit das Lagern und Kühlen von sensiblen Substanzen problemlos möglich.

Dank innovativer Ansätze wie Umluftventilatoren im Innenraum ist eine optimale Temperaturverteilung gewährleistet. Umfangreiche Zusatzausstattungen wie Notversorgungssysteme oder fahrbare Ausführungen erleichtern dabei Ihren Arbeitsalltag.

Mögliche Einsatzgebiete

Gute Labor-Tiefkühltruhen eignen sich für das Kühlen und Frieren von Festkörpern und Flüssigkeiten im industriellen Umfeld, in Forschungseinrichtungen und in medizinischen Einrichtungen. Unsere Produkte überzeugen nicht nur mit einem wirtschaftlichen Betrieb, sondern sind auch besonders geräuscharm. Damit ist die Installation der Labor Tiefkühltruhen im direkten Arbeitsumfeld problemlos möglich, ohne die Arbeiten durch Geräuschemissionen zu beeinträchtigen.

Unser Partner Fryka bietet neben voluminösen Ausführungen auch Mini-Tiefkühltruhen für den Einsatz im Labor an. Mit diesen kompakt gehaltenen Tiefkühltruhen haben Sie eine kostengünstige Alternative für das Lagern geringer Mengen direkt im Labor. Diese Geräte verfügen über eine hochwertige Kühltechnik, die eine leise Betriebslautstärke ermöglicht. Sie können direkt am Arbeitstisch aufgestellt werden und verfügen über die gleichen hochwertigen Kühleigenschaften wie größere Kühlgeräte dieses Herstellers.

DIN-13221: Zuverlässige Laborkühlgeräte

Die DIN-13221 des Deutschen Instituts für Normung wendet sich an Kühlgeräte, die im Laborbereich eingesetzt werden. Sie ist eine freiwillige Norm, an die sich namhafte Hersteller wie Fryka halten, um sichere und zuverlässige Kühlprodukte zu gewährleisten. Das Ziel dieser Norm ist es, die Integrität von sensiblen Substanzen und Produkten zu gewährleisten.

Um diese Norm zu erfüllen, müssen Hersteller von Kühlprodukten einiges berücksichtigen. Das beginnt mit den Dichtheitseigenschaften von Tür oder Deckel und reicht bis zur Berechnung von Brutto- und Nutzinhalt. Außerdem müssen Labor-Tiefkühltruhen, die nach dieser Norm hergestellt werden, umfangreiche Alarmierungssysteme besitzen. Dazu gehören akustische und optische Warnsignale, die ihre Anwender über kritische Situationen wie erhöhte Temperaturen oder Stromausfälle umgehend informieren. Um sicherzugehen, dass mit den gelagerten Proben alles in Ordnung ist, muss auch eine ständige Temperaturüberwachung stattfinden – das sorgt für mehr Transparenz für Anwender und stellt die Unversehrtheit der gelagerten Substanzen sicher.

Im Gegensatz zu den Normen für Medikamentenkühlschränke ist die DIN-13221 noch relativ jung. Sie wurde als zusätzlicher Standard zu bestehenden Normen für Medikamenten- und Blutkonservenkühlschränke eingeführt.

Die Qual der Wahl – wir helfen Ihnen gerne

Unsere Partnerfirmen wie Fryka, Thermo Scientific oder Liebherr besitzen über ein breites Sortiment. Auf den Unterseiten finden Sie eine Auswahl der beliebtesten und modernsten Labor-Tiefkühltruhen dieser Markenhersteller. Dabei finden Sie Produkte mit unterschiedlichen Leistungsdaten und Ausstattungen. Für noch mehr Auswahl beachten Sie auch ähnliche Kategorien wie Labor Gefrierschränke oder explosionsgeschützte Laborgefrierschränke – hier finden Sie weitere Produkte von Liebherr, Kirsch oder Gram.

Benötigen Sie eine Tiefkühltruhe oder einen Gefrierschrank für Ihr Labor und möchten Unterstützung bei der Auswahl haben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne und helfen Ihnen auch bei der perfekten Integration in Ihr Labor oder Arbeitsumfeld.